heute

Spionageaffäre der Partei: AfD gerät im Bundestag unter Druck

Politiker der AfD haben im Bundestag versucht, die Spionageaffäre im Büro ihres Spitzenkandidaten, Maximilian Krah, herunterzuspielen. Krah sei für die politischen Gegner der AfD "nicht zu greifen", sagte der Abgeordnete Stefan Keuter in einer Aktuellen Stunde.

FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle warf der AfD "Anbiederung an autokratische Regime" vor. In der Partei hätten nicht etwa die Co-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla das Sagen, sondern Thüringens AfD-Chef Björn Höcke und Russlands Präsident Wladimir Putin.